San Blas, Karibik und die Bedeutung von Urlaub:-)
Ahoi Kameraden <3,
Beim Klabautermann, 2 Monate war ich wie verschwollen. Trieb auf ein kleinen Floß, über mir die pralle Sonne, unter mit das türkisblaue Wasser des Ozeans. Alles war super bist die Piraten..
Okay, Hey Leute. Bin jetzt wieder zurück im Leben. Endlich available. Entschuldigt, dass ich mich jetzt erst melde. Hab viel erlebt in letzter Zeit:-) Alles lief jedoch unter folgendem Motto ab: "Das ist entweder wahnsinnig oder brilliant- es ist immer wieder erstaunlich, wie nah diese Eigenschaften beieinander liegen."
-Fluch der Karibik
Ein Auslandsjahr in Panama ist echt ne klasse Sache. Denn es ist eines der Länder mit den längsten Ferien. Also hast du Urlaub, in deinem Jahr Urlaub. Wenn du dann noch auf Reisen gehst, hast du sogar Urlaub im Urlaub, in deinem Jahr Urlaub. Verzwickte Sache, Matrose. Das letzte Mal richtige Schule (in der ich auch was lernen musste:-)) war am 02.07.12, ist also auch schon wieder 7 Monate her. Die Zeit vergeht so schnell. Mir geht es richtig Super hier. Wie auch nicht?:-)Auch wenn AFS Panama meiner Meinung ziemlich viel Luft nach oben gelassen hat um so zu sein wie in Deutschland. Um es besser zu formulieren: AFS Panama raubt uns Austauschschülern oft den letzten Nerv und manchmal würde ich nur gerne über Backbord springen:-) aber da ein Jahr ist was man selbst draus macht, bleib ich locker. Jetzt hier sitzen zu können, ein Teil von all dem zu sein- dafür hat sich alles gelohnt.
Vor 2 Wochen war ich in San Blas| Kuna Yala. Ich habe noch nie-in meinem ganzen Leben- so etwas schönes gesehen. Türkisblaues Wasser, kleine, mittlere, große Inseln inmitten der Karibik, Palmen wohin man auch sieht. Weiße Sandstrände. Das Wasser so klar. Ich kann es garnicht beschreiben und wenn ich es mit meinen eigenen Augen nicht gesehen hätte würde ich es nicht glauben können. Ihr hättet mein Gesicht sehen sollen. Die Zeit blieb stehen, ich konnte meinen Augen nicht trauen. Da war nur unser Boot, inmitten der Karibik und die Wellen, die dagegen schlugen. Dann kamen wir auf unserer eigene Insel an. Nach etwa 1 h Seeweg. Mit Häusern im Wasser, aus Bambusstäben, bunten Hängematten, und Toiletten, die direkt Ins Meer führen:-) deshalb sind wir auch zum Schwimmen auf andere insel getuckert oder einfach mitten in der Karibik aus dem Boot gesprungen, denn dort gibt es ein Teil, der als Naturschwimmbad dient. Das kann man sich so vorstellen: Du nimmst den Ozean und inmitten gibt es eine Sanbank. Ein Teil, in dem du stehen kannst und um dich rum ist nur die Karibik..dann diese Aussicht. Der Wind.. Woaaaaahhh. Es ist eine Welt, aber dennoch war es das Paradies. Alleine durch diese Tage habe ich so viele Erfahrungen sammeln können& so etwas besonderes gesehen! Ja, alleine diese Tage machten das Jahr schon unvergesslich!:-)
Die Kunas, die Uhreinwohners Panama, haben uns die Möglichkeit gegeben ein Teil ihrer Kultur kennenzulernen. So war ich am Ende wie diese gekleidet und hab versucht ihren Tanz- ohne mich allzu blamieren- zu lernen. Auf einer kleinen Insel und um uns gab es nicht. Nur Wasser. Könnte es besser sein? Für mich nicht!:-) Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber ich will euch nicht alles vorwegnehmen, denn das müsst ihr mit euren Augen sehen. Dieser Teil des Landes ist einfach..TRAUMHAFT.. Aber so ist es überall hier. Danke Mama&Papa, danke, dass ihr mir die Welt geschenkt habt! Als ich vor einem Jahr noch durch den Reiseführer geblättert habe war alles fremd und jetzt hab ich schon so viel gesehen, war an so vielen Orten und hab schon so viel erlebt. Direkt im Geschehen. Und ich bin gerade mal 5 Monate hier. Ich fühle mich nicht als Reisende, ich fühle mich hier als eine Panameña. Jemand, der zu spät kommt, jeden Tag Reis isst, im Garten Mango, Bananen, Yucca, Frijoles, Mandarinen,Orangen und Kokosnüsse hat. Jemand der in einer Welt lebt ohne viel Luxus aber der ein zuhaus' gefunden hat, wo man sein eigener Chef sein kann und sich unschlagbar wohl fühlt. Jemand, der kein Auto hat und überall mit dem Taxi hinfährt. Jemand, der einfach glücklich ist, wenn er seine Geschwister um sich hat und durch Aussprachefehler alle zum lachen bringt. Hier bin ich nicht nur eine Austauschschülerin. Hier bin ich Kristin Knoll de Leon. Das Mädchen, das zur Hälfte deutsch und zur andern panamesisch ist.
Beim Klabautermann, 2 Monate war ich wie verschwollen. Trieb auf ein kleinen Floß, über mir die pralle Sonne, unter mit das türkisblaue Wasser des Ozeans. Alles war super bist die Piraten..
Okay, Hey Leute. Bin jetzt wieder zurück im Leben. Endlich available. Entschuldigt, dass ich mich jetzt erst melde. Hab viel erlebt in letzter Zeit:-) Alles lief jedoch unter folgendem Motto ab: "Das ist entweder wahnsinnig oder brilliant- es ist immer wieder erstaunlich, wie nah diese Eigenschaften beieinander liegen."
-Fluch der Karibik
Ein Auslandsjahr in Panama ist echt ne klasse Sache. Denn es ist eines der Länder mit den längsten Ferien. Also hast du Urlaub, in deinem Jahr Urlaub. Wenn du dann noch auf Reisen gehst, hast du sogar Urlaub im Urlaub, in deinem Jahr Urlaub. Verzwickte Sache, Matrose. Das letzte Mal richtige Schule (in der ich auch was lernen musste:-)) war am 02.07.12, ist also auch schon wieder 7 Monate her. Die Zeit vergeht so schnell. Mir geht es richtig Super hier. Wie auch nicht?:-)Auch wenn AFS Panama meiner Meinung ziemlich viel Luft nach oben gelassen hat um so zu sein wie in Deutschland. Um es besser zu formulieren: AFS Panama raubt uns Austauschschülern oft den letzten Nerv und manchmal würde ich nur gerne über Backbord springen:-) aber da ein Jahr ist was man selbst draus macht, bleib ich locker. Jetzt hier sitzen zu können, ein Teil von all dem zu sein- dafür hat sich alles gelohnt.
Vor 2 Wochen war ich in San Blas| Kuna Yala. Ich habe noch nie-in meinem ganzen Leben- so etwas schönes gesehen. Türkisblaues Wasser, kleine, mittlere, große Inseln inmitten der Karibik, Palmen wohin man auch sieht. Weiße Sandstrände. Das Wasser so klar. Ich kann es garnicht beschreiben und wenn ich es mit meinen eigenen Augen nicht gesehen hätte würde ich es nicht glauben können. Ihr hättet mein Gesicht sehen sollen. Die Zeit blieb stehen, ich konnte meinen Augen nicht trauen. Da war nur unser Boot, inmitten der Karibik und die Wellen, die dagegen schlugen. Dann kamen wir auf unserer eigene Insel an. Nach etwa 1 h Seeweg. Mit Häusern im Wasser, aus Bambusstäben, bunten Hängematten, und Toiletten, die direkt Ins Meer führen:-) deshalb sind wir auch zum Schwimmen auf andere insel getuckert oder einfach mitten in der Karibik aus dem Boot gesprungen, denn dort gibt es ein Teil, der als Naturschwimmbad dient. Das kann man sich so vorstellen: Du nimmst den Ozean und inmitten gibt es eine Sanbank. Ein Teil, in dem du stehen kannst und um dich rum ist nur die Karibik..dann diese Aussicht. Der Wind.. Woaaaaahhh. Es ist eine Welt, aber dennoch war es das Paradies. Alleine durch diese Tage habe ich so viele Erfahrungen sammeln können& so etwas besonderes gesehen! Ja, alleine diese Tage machten das Jahr schon unvergesslich!:-)
Die Kunas, die Uhreinwohners Panama, haben uns die Möglichkeit gegeben ein Teil ihrer Kultur kennenzulernen. So war ich am Ende wie diese gekleidet und hab versucht ihren Tanz- ohne mich allzu blamieren- zu lernen. Auf einer kleinen Insel und um uns gab es nicht. Nur Wasser. Könnte es besser sein? Für mich nicht!:-) Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber ich will euch nicht alles vorwegnehmen, denn das müsst ihr mit euren Augen sehen. Dieser Teil des Landes ist einfach..TRAUMHAFT.. Aber so ist es überall hier. Danke Mama&Papa, danke, dass ihr mir die Welt geschenkt habt! Als ich vor einem Jahr noch durch den Reiseführer geblättert habe war alles fremd und jetzt hab ich schon so viel gesehen, war an so vielen Orten und hab schon so viel erlebt. Direkt im Geschehen. Und ich bin gerade mal 5 Monate hier. Ich fühle mich nicht als Reisende, ich fühle mich hier als eine Panameña. Jemand, der zu spät kommt, jeden Tag Reis isst, im Garten Mango, Bananen, Yucca, Frijoles, Mandarinen,Orangen und Kokosnüsse hat. Jemand der in einer Welt lebt ohne viel Luxus aber der ein zuhaus' gefunden hat, wo man sein eigener Chef sein kann und sich unschlagbar wohl fühlt. Jemand, der kein Auto hat und überall mit dem Taxi hinfährt. Jemand, der einfach glücklich ist, wenn er seine Geschwister um sich hat und durch Aussprachefehler alle zum lachen bringt. Hier bin ich nicht nur eine Austauschschülerin. Hier bin ich Kristin Knoll de Leon. Das Mädchen, das zur Hälfte deutsch und zur andern panamesisch ist.
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